Erklärung über die Vision
Die gesellschaftliche Vereinigung hat nach wie vor als wichtigste Aufgabe der Tätigkeit die Hilfe der von Tschernobylkatastrophe betroffenen Bevölkerung und Unterstützung der Entwicklung des Kinderzentrums „Nadeshda“ bestimmt. Außerdem versucht die Vereinigung führende Rolle in der Entwicklung des Umweltmanagements in nichtindustriellen Organisationen und der ökologischen Zertifizierung zu übernehmen. Dafür wurde auf der Basis der Vereinigung das beratungs- und methodisches Zentrum des Netzes der ökologischen Zertifizierung „Weißer Storch“ gegründet.
Die Vereinigung nützt die Erfahrung und setzt die Traditionen der ehemaligen Vereinigung „Lebendige Partnerschaft“ fort, und dabei führt die Arbeit an der rationellen Nutzung der Energieressourcen, Entwicklung der Idee der nachhaltigen Entwicklung, der erneuerbaren Energiequellen durch, unterstützt die weitere Etwicklung von lokalen Agenda.
Mit dem Ziel der ständigen Unterstützung der Entwicklung des Zentrums „Nadeshda“ und Hilfeleisung der betroffenen Bevölkerung führt die Vereinigung die internationale Arbeit durch. Vereinigung sucht neue Partner für die Kindererholung für Tschernobylkinder und für die behinderten Kinder. Vereinigung arbeitet mit Bevölkerung in betroffenen Gebieten und versucht die ausländische Investitionen heranzuziehen.
Erklärung über die Mission
Ausgehend aus der bitteren Lehre der Katastrophe auf dem Tschernobylatomkraftwerk, und unter Berücksichtigung der Erfahrung der Entwicklung des belorussisch – deutschen Projektes “Nadeshda” strebt die Vereinigung, praktische Hilfe den Bewohnern, die von der Katastrophe auf dem Tschernobylatomkraftwerk leiden zu leisten ; die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung zu verbreiten, unterstützt die Bildung des verantwortlichen ökologischen Bewusstseins bei der Bevölkerung und die Erhöhung des Niveaus der Qualität des Lebens der Bevölkerung der Republik Belarus, dabei gehören zur Hauptzielgruppe für die Arbeit die Kinder und Jugendlichen.
Die Erklärung auf die Werte
Die Menschenliebe, das Mitleid.
Die Gesundheit der Kinder und der Jugendlichen, die auf den verseuchten Territorien leben.
Die aktive Lebensposition in den Fragen des Schutzes der Umwelt.
Die Verbesserung der Qualität des Lebens der Kinder mit den begrenzten Möglichkeiten.