Deutsch-belarussisches Projekt ökologische Woche "Ökologie kennt keine Grenzen wurde vom 18. bis zum 25. Mai 2016 durchgeführt. Das Thema war «Aktualität der Folgen der Katastrophe auf Atomkraftwerk Tschernobyl 30 Jahre danach und Entwicklung der alternativen Quellen der Energie in RB». Das Projekt wird seit 1999, abwechselnd ein Jahr in Belarus und ein Jahr in Deutschland durchgeführt. Im 2016 war die 17. Woche „Ökologie kennt keine Grenzen“ in Belarus durchgeführt.
Organisatoren:
• REKZ „Nadeshda“ Belarus
• GО «Lebendige Partnerschaft», Minsk, Belarus
• Die Holdinggesellschaft "Horizont", Minsk, Belarus
• Die Organisation «Männerarbeit Westfalens», Schwerte, Deutschland
• Die Organisation «Sozialamt der evangelischen Männer», Schwerte, Deutschland
Die Hauptveranstaltungen:
Teilnahme am Seminar:
1. «Aktualität der Folgen der Katastrophe auf AKW Tschernobyl 30 Jahre danach»
2. «Entwicklung der alternativen Energie – Quellen in der Republik Belarus».
3. «Entwicklung der alternativen Energie -Quellen in „Nadeshda“ Der Besuch des Architektonisch-Kirchlichen Komplexes zum Andenken an die der Opfer
der Tschernobylkatastrophe (einschließlich das Museum der Gefallenen im Tschernobylunfal).
Der Besuch des Parks der Völkerfreundschaft, Niederlegung von Blumen am Ehrendenkmal „Den Opfer von Tschernobyl“ und «Friedensstein von Hiroshima».